El niño als Folge des Klimawandels

Dürre

Die Auswirkungen des el niño waren in den letzten Monaten erwartet worden. Mit el niño bezeichnet man das Auftreten ungewöhnlicher und nicht zyklischer Strömungen im Raum des äquatorialen Pazifik. Die Abkühlung der Wasserschichten vor der Küsten Südamerikas kommt zum zeitweise zum Erliegen und die Temperatur des Meerwassers steigt an. (mehr Informationen)

Die verheerenden Folgen zeigen sich gegenwärtig in vielen Teilen Kolumbien. Wasser wird knapper, Fische sterben und Rinder verenden. Viele Orte sind von der normalen Wasserversorgung abschnitten und müssen mit Tankwagen versorgt werden. Der Klimawandel ist in einem sonst fruchtbaren Land deutlich zu spüren.

Der Karikaturist Matador zeichnet in diesen Tagen wieder mit spitzer Feder.

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© matador – el tiempo