Beim Marathon würde man sagen, der Mann mit dem Hammer war heute da. Und das nach gerade einem Viertel der Distanz, also gerade mal 10 Kilomtern, wo ich sonst gerne noch von einer neue Halbmarathonbestzeit geträumt habe. Vier von sechzeeeeeehn Tage sind erst geschafft. Die Füße brennen und ich sehne mich nach einer Abkühlung im Rio Cutipay. Selbst Verkäufe, die heute ausblieben, hätten an dem Gefühl eines fast unerträglich langen Tag kaum etwas ändern können. Dabei hatte der Tag zu Hause mit dem Schleifen einiger neuer Objekte am Morgen durchaus verheißungsvoll begonnen. Qué bonito war heute nicht selten zu hören. Jedoch war’s das dann schon. Den Tag ganz schnell abhaken, ausruhen und Morgen mit neuem Elan weitermachen!
Gegen einen Tag am Meer hätten ich heute nichts einzuwenden gehabt.